Da gerade der passende Anlass da ist, mal ein kleiner Bericht, wie man hier mit Feuern umgeht.
Mittags klingelt das Telefon, mein Gastvater ist dran: Wie gehts? Wie wars beim Reiten? *weiterer smalltalk* Sag mal, brennt bei uns eigentlich?
Emily: Nein, wieso, ist ein Buschfeuer?
Antwort: Ja, irgendwo ist wohl eins.
Mit Vickys Busfahrer habe ich in etwa das gleiche Gespräch geführt. Niemand ist irgendwie groß beunruhigt oder so. Obwohl Vickys Busfahrer auch meinte, dass das wohl ein größeres Feuer sein muss. Jetzt machen auch die Feuerwehrsirenen, die ich schon den ganzen Tag über gehört habe, Sinn.
Am Abend wars dann so, dass man aus dem Haus geht und sich inmittelbar an ein Lagerfeuer erinnert fühlt, da alles nach Rauch stinkt. Bedauerlicherweise hatte ich mein Badfenster auf und das ganze Bad stinkt nach Rauch, mein Zimmerfenster ist zum Glück zu.
Die Wäsche, die grad draußen hängt, werd ich morgen wahrscheinlich auch gleich nochmal waschen können.
Laut der Homepage des NSW Rural Fire Service ist der Brand unter Kontrolle, man hört auch schon länger keine Sirenen mehr.
Bleibt nur abzuwarten, bis die Informationen draußen sind, wie viel abgebrannt ist.
Ich finds nur im Grunde, wenn man genauer drüber nachdenkt, schon wahnsinn, wie egal das im Grunde jedem ist. Man beginnt wirklich, Risiken, mit denen man einfach fast tagtäglich lebt, zu unterschätzen.
Dienstag, 11. Mai 2010
Mittwoch, 5. Mai 2010
Canberra
Ich weiß, ich bin eine grässliche Blogschreiberin. Ich hab über die Zeit bisher glaube ich mehr geplante als tatsächlich geschriebene Blogeinträge. Und diesen Eintrag hätte ich am liebsten auch verschoben, wieso weiß ich nicht.
Aber ich habe das beste Mittel gegen Aufschieberitis eingesetzt: einigen Menschen versprochen, den Eintrag heute zu schreiben. Und so tu ich das nun also. ;)
Einige wissen es schon, ich war letzte Woche in Canberra. Anlass war Montag bis Mittwoch frei und Freunde dort. Melissa und Julio, erst vor etwa drei (mittlerweile vier) Wochen von Sydney nach Canberra gezogen und es hat sich definitiv sehr gelohnt.
Montag morgen um 11 gings mit dem Murray-Bus los, der etwas billiger war als Greyhound.
Schon als man in Canberra ankam, konnte man den Unterschied zun Sydney deutlich spüren. Eingestiegen bin ich in einer lauten, hektischen, umtriebenen Stadt, mir war in Jeans und Shirt viel zu warm und ausgestiegen bin ich in einer Stadt in der ich, abgesehen von meinen Busmitreisenden, erstmal drei Leute gesehen habe und meinen Pulli hab ich sofort angezogen, da es unangenehm kalt war.
Zudem war auf dem Stadtplan vor dem Touricenter, bei dem der Bus hält, in Richtung Osten das Melbourne Buildung und in Richtung Westen Sydney eingezeichnet. Auf einem Stadtplan. Das sagt schonmal einiges aus. Zudem waren die Infobroschüren weggesperrt. Sehr sinnvoll in einem Touri-Infocenter die Broschüren wegzusperren. Nicht auszudenken, wenn die jemand klauen würde, wo sie doch kostenlos sind!
Wie ich am Tag vorher erfahren hab, war Don (ein weiteres Embrace-Mitglied, bis dato kannte ich ihn noch nicht so gut) auch zu Gast sein wird. Selbiger hat mich auch gemeinsam mit Melissa abgeholt und wir sind dann zu Melissas und Julios Wohnung. Die Wohnung ist eigentlich unbeschreiblich, aber für australische Verhältnisse echt super. Bei uns würde kein Mensch freiwillig in so eine Wohnung ziehen. Hier ist man froh um sowas.
Wir mussten noch auf Julios Chef warten, da der den beiden einen Fernseher samt DVD-Spieler und eine Mikrowelle vorbeibringen wollte, danach haben wir uns dann zu einer Pferderennbahn aufgemacht. Auf dem Stadtplan sah das nach gleich um die Ecke aus.
In Wahrheit waren wir nach einem 40-minütigen-Spaziergang durch einen Park in einem an einer Großtierklinik und von da aus ging es nicht mehr weiter, zumindest nicht zu Fuß, außer man möchte gerne direkt am Highway laufen.
Der Spaziergang war aber schön, in Canberra tun die Bäume etwas, was sie in Sydney nicht tun, oder kaum: sie verfärben sich! Ich war begeistert! Ja, ihr lacht jetzt über mich, aber ich hab mich gefreut, wie ein kleines Kind. Ich hab mich anfangs sogar über das bisschen kühlere Wetter gefreut. Gegen Abend hätte es wegen mir dann aber wieder wärmer werden können, tat es aber leider nicht...
Papageien, es gab sie zu hunderte in diesem Park. Aber sie sind sehr scheu und ich musste nah ran, da der Zoom nicht mehr der beste ist...
Schattenspiele
Julio und Don
!!
Bei der Klinik haben wir immerhin ein Pony und ein Pferd gesehen! Ein Teilerfolg, wenn wir es schon nicht zum Pferderennen geschafft haben ;)
Wieder zurück wollten wir dann was essen gehen, in einem Lokal gleich ums Eck. Doch, Pustekuchen. Küche macht wegen dem Feiertag schon um 6 Uhr zu. Sehr intelligent. Unser Kommentar: That's Canberra! Das war übrigens die Erklärung für alles unlogisch, das uns über den Weg gekommen ist und das war nicht wenig.
So, nun war allerdings guter Rat teuer, denn es hatte alles zu, außer dem IGA. Julio und Melissa haben aber bislang nur eine Pfanne, noch keinen Topf. Da wird's Kochen dann schwer. Es lief letzlich auf viele Fertiggerichte raus, Cordon Bleu, Fischstäbchen, Pommes, Frühlingsrollen und Dosengemüse. Als Nachtisch einen Eiskuchen. Und das ganze, wegen mangelndem Esstisch, als Indoorpicknick. War gut.
Für den nächsten Tag haben wir uns die National Portray Gallery vorgenommen. Erstmal ausgeschlafen, schön gefrühstückt und dann gings los. Wegen Wartezeiten auf den Bus waren wir dann also erst um 1 da, vor der Gallery war noch ein schöner Rosengarten und Park, Fotos möchte ich euch nicht vorenthalten.
Melissa und ich und eine Rose
Lauballee :)
Melissa
Don
Bei dem Laub hochwerfen gab es übrigens eine größere Katastrophe: Beim werfen ist mir Simons Ring mit vom Finger gerutscht. Das Foto ist genau in der Sekunde entstanden, in der ich das realisiert habe und also erstmal laut: DAMN! gerufen hab, so laut, dass mich alle umstehenden Leute erstmal angeschaut haben...
Melissa hat ihn wiedergefunden, ich bin ihr immer noch schrecklich dankbar, ich habe schon befürchtet, dass der Ring verloren ist.
Die Gallery war recht informativ, ich weiß jetzt immerhin, dass erst 1992 von einem Gericht offiziell anerkannt worden ist, dass die Aborigines vor den euroäischen Siedlern da waren und Australien somit nicht das Niemandsland war, als das es weltweit stillschweigend gesehen wurde. Das hat mich ehrlich gesagt geschockt. 1992 erst! Da war ich 2. Wahnsinn.
Nach der Gallery sind wir in die Innenstadt gefahren, um uns ein Café zu suchen, bis Julio Arbeitsschluss hat.
Oh, die Innenstadt ist winzig und im Grunde eine einzige große, allerdings fast nur unterirdisch velaufende Mall. Es gibt einen großen, recht schönen Hauptplatz, der von geschäften eingerahmt ist, unter diesem Platz ist jedoch direkt der Foodcourt und fast alle Geschäfte, die man so sieht, sind mittels unterirdischer Gänge auch verbunden, somit also: einge einzige große Mall.
Ich fand diese Lichterkettenbäume so schön :)
Melissa hat übrigens auf den Schal bestanden. Ich hätte keinen gebraucht, so kalt war es nun auch wieder nicht. Ich trag ja selbst im Winter in Deutschland selten einen Schal. Aber es hatte an dem Tag höchstens 10 Grad mittags rum. War also doch ... kühl^^
Abends haben wir dann nochmal unser Glück in dem Lokal um die Ecke versucht und siehe da: wir wurden belohnt!
Das Essen war gut und der Preis hat auch gestimmt und das beste, was die da hatten: Aioli! Eine Knoblauchsoße für Pommes oder so. Die war sooo toll.
Am Ende hatten wir noch ein Schälchen und nachdem es jeder gierig beäugt hatte, haben wir also Brot dafür bestellt. Als eine Kellnerin dann kam, um unsere Teller wegzuräumen wollte sie auch das Schälchen mitnehmen, was von uns allen mit einem entsetzten: NOOOOO!!!! verhindert wurde. Ihr Gesichtsausdruck sagte eindeutig: ...Whatever... Freaks!
Wir haben dann auch realisiert, wie seltsam wir in ihren Augen sind und haben unter Tränen vor Lachen immer "My preciousssssss! gemurmelt;)
A day to remember, war sehr schön!
Am letzten Tag haben wir uns noch das Parliament House vorgenommen für den Vormittag, um 1 wollten wir uns mit Julio zum Mittagessen treffen und um uns von ihm zu verabschieden, Don ist auch an dem Tag gefahren.
Melissa und ich sind alleine zum Parliament House, da Don noch Sachen zu organisieren hatte.
Mir kam das dann auch von Innen nicht sehr politisch vor... Einerseits wie ein noch halbfertiges Museum, da überall Bilder gehangen sind und Sachen ausgestellt waren und alles mögliche. Und dann war da noch das "Queens Terrace Café". Ich fand es ja schon seltsam genug, dass man ein Café in so einem Gebäude hat, aber dann sind wir da durch und eine Kellnerin trägt zwei große Portionen Tagliatelle mit Lachssoße an uns vorbei. Alles klar...
Und direkt danach hab ich dann das Postbüro und den Geldautomaten gefunden.
Alles auf dem Weg zum Lift aufs Dach.
Von da oben hatte man einen tollen Ausblick!
Blick aufs War Memorial
Fragt nicht wieso, aber die anderen Fotos wollte photobucket nicht hochladen...
Auf dem Weg nach unten haben wir dann übrigens noch eher zufällig den Raum für den Senate gefunden. Wahnsinn, letzlich doch noch! ;)Der war wirklich am Ende eines total versteckten Ganges...
Es waren sehr schöne 2einhalb Tage, leider war es viel zu schnell Mittwoch Abend und ich musste wieder Abschied nehmen von Melissa und Julio... Don hat mich noch bis Sydney begleitet, er hat einen Platz in meinem Bus bekommen, da war die 3stündige Fahrt dann auch wie im Flug vorbei!
Aber ich habe das beste Mittel gegen Aufschieberitis eingesetzt: einigen Menschen versprochen, den Eintrag heute zu schreiben. Und so tu ich das nun also. ;)
Einige wissen es schon, ich war letzte Woche in Canberra. Anlass war Montag bis Mittwoch frei und Freunde dort. Melissa und Julio, erst vor etwa drei (mittlerweile vier) Wochen von Sydney nach Canberra gezogen und es hat sich definitiv sehr gelohnt.
Montag morgen um 11 gings mit dem Murray-Bus los, der etwas billiger war als Greyhound.
Schon als man in Canberra ankam, konnte man den Unterschied zun Sydney deutlich spüren. Eingestiegen bin ich in einer lauten, hektischen, umtriebenen Stadt, mir war in Jeans und Shirt viel zu warm und ausgestiegen bin ich in einer Stadt in der ich, abgesehen von meinen Busmitreisenden, erstmal drei Leute gesehen habe und meinen Pulli hab ich sofort angezogen, da es unangenehm kalt war.
Zudem war auf dem Stadtplan vor dem Touricenter, bei dem der Bus hält, in Richtung Osten das Melbourne Buildung und in Richtung Westen Sydney eingezeichnet. Auf einem Stadtplan. Das sagt schonmal einiges aus. Zudem waren die Infobroschüren weggesperrt. Sehr sinnvoll in einem Touri-Infocenter die Broschüren wegzusperren. Nicht auszudenken, wenn die jemand klauen würde, wo sie doch kostenlos sind!
Wie ich am Tag vorher erfahren hab, war Don (ein weiteres Embrace-Mitglied, bis dato kannte ich ihn noch nicht so gut) auch zu Gast sein wird. Selbiger hat mich auch gemeinsam mit Melissa abgeholt und wir sind dann zu Melissas und Julios Wohnung. Die Wohnung ist eigentlich unbeschreiblich, aber für australische Verhältnisse echt super. Bei uns würde kein Mensch freiwillig in so eine Wohnung ziehen. Hier ist man froh um sowas.
Wir mussten noch auf Julios Chef warten, da der den beiden einen Fernseher samt DVD-Spieler und eine Mikrowelle vorbeibringen wollte, danach haben wir uns dann zu einer Pferderennbahn aufgemacht. Auf dem Stadtplan sah das nach gleich um die Ecke aus.
In Wahrheit waren wir nach einem 40-minütigen-Spaziergang durch einen Park in einem an einer Großtierklinik und von da aus ging es nicht mehr weiter, zumindest nicht zu Fuß, außer man möchte gerne direkt am Highway laufen.
Der Spaziergang war aber schön, in Canberra tun die Bäume etwas, was sie in Sydney nicht tun, oder kaum: sie verfärben sich! Ich war begeistert! Ja, ihr lacht jetzt über mich, aber ich hab mich gefreut, wie ein kleines Kind. Ich hab mich anfangs sogar über das bisschen kühlere Wetter gefreut. Gegen Abend hätte es wegen mir dann aber wieder wärmer werden können, tat es aber leider nicht...
Papageien, es gab sie zu hunderte in diesem Park. Aber sie sind sehr scheu und ich musste nah ran, da der Zoom nicht mehr der beste ist...
Schattenspiele
Julio und Don
!!
Bei der Klinik haben wir immerhin ein Pony und ein Pferd gesehen! Ein Teilerfolg, wenn wir es schon nicht zum Pferderennen geschafft haben ;)
Wieder zurück wollten wir dann was essen gehen, in einem Lokal gleich ums Eck. Doch, Pustekuchen. Küche macht wegen dem Feiertag schon um 6 Uhr zu. Sehr intelligent. Unser Kommentar: That's Canberra! Das war übrigens die Erklärung für alles unlogisch, das uns über den Weg gekommen ist und das war nicht wenig.
So, nun war allerdings guter Rat teuer, denn es hatte alles zu, außer dem IGA. Julio und Melissa haben aber bislang nur eine Pfanne, noch keinen Topf. Da wird's Kochen dann schwer. Es lief letzlich auf viele Fertiggerichte raus, Cordon Bleu, Fischstäbchen, Pommes, Frühlingsrollen und Dosengemüse. Als Nachtisch einen Eiskuchen. Und das ganze, wegen mangelndem Esstisch, als Indoorpicknick. War gut.
Für den nächsten Tag haben wir uns die National Portray Gallery vorgenommen. Erstmal ausgeschlafen, schön gefrühstückt und dann gings los. Wegen Wartezeiten auf den Bus waren wir dann also erst um 1 da, vor der Gallery war noch ein schöner Rosengarten und Park, Fotos möchte ich euch nicht vorenthalten.
Melissa und ich und eine Rose
Lauballee :)
Melissa
Don
Bei dem Laub hochwerfen gab es übrigens eine größere Katastrophe: Beim werfen ist mir Simons Ring mit vom Finger gerutscht. Das Foto ist genau in der Sekunde entstanden, in der ich das realisiert habe und also erstmal laut: DAMN! gerufen hab, so laut, dass mich alle umstehenden Leute erstmal angeschaut haben...
Melissa hat ihn wiedergefunden, ich bin ihr immer noch schrecklich dankbar, ich habe schon befürchtet, dass der Ring verloren ist.
Die Gallery war recht informativ, ich weiß jetzt immerhin, dass erst 1992 von einem Gericht offiziell anerkannt worden ist, dass die Aborigines vor den euroäischen Siedlern da waren und Australien somit nicht das Niemandsland war, als das es weltweit stillschweigend gesehen wurde. Das hat mich ehrlich gesagt geschockt. 1992 erst! Da war ich 2. Wahnsinn.
Nach der Gallery sind wir in die Innenstadt gefahren, um uns ein Café zu suchen, bis Julio Arbeitsschluss hat.
Oh, die Innenstadt ist winzig und im Grunde eine einzige große, allerdings fast nur unterirdisch velaufende Mall. Es gibt einen großen, recht schönen Hauptplatz, der von geschäften eingerahmt ist, unter diesem Platz ist jedoch direkt der Foodcourt und fast alle Geschäfte, die man so sieht, sind mittels unterirdischer Gänge auch verbunden, somit also: einge einzige große Mall.
Ich fand diese Lichterkettenbäume so schön :)
Melissa hat übrigens auf den Schal bestanden. Ich hätte keinen gebraucht, so kalt war es nun auch wieder nicht. Ich trag ja selbst im Winter in Deutschland selten einen Schal. Aber es hatte an dem Tag höchstens 10 Grad mittags rum. War also doch ... kühl^^
Abends haben wir dann nochmal unser Glück in dem Lokal um die Ecke versucht und siehe da: wir wurden belohnt!
Das Essen war gut und der Preis hat auch gestimmt und das beste, was die da hatten: Aioli! Eine Knoblauchsoße für Pommes oder so. Die war sooo toll.
Am Ende hatten wir noch ein Schälchen und nachdem es jeder gierig beäugt hatte, haben wir also Brot dafür bestellt. Als eine Kellnerin dann kam, um unsere Teller wegzuräumen wollte sie auch das Schälchen mitnehmen, was von uns allen mit einem entsetzten: NOOOOO!!!! verhindert wurde. Ihr Gesichtsausdruck sagte eindeutig: ...Whatever... Freaks!
Wir haben dann auch realisiert, wie seltsam wir in ihren Augen sind und haben unter Tränen vor Lachen immer "My preciousssssss! gemurmelt;)
A day to remember, war sehr schön!
Am letzten Tag haben wir uns noch das Parliament House vorgenommen für den Vormittag, um 1 wollten wir uns mit Julio zum Mittagessen treffen und um uns von ihm zu verabschieden, Don ist auch an dem Tag gefahren.
Melissa und ich sind alleine zum Parliament House, da Don noch Sachen zu organisieren hatte.
Mir kam das dann auch von Innen nicht sehr politisch vor... Einerseits wie ein noch halbfertiges Museum, da überall Bilder gehangen sind und Sachen ausgestellt waren und alles mögliche. Und dann war da noch das "Queens Terrace Café". Ich fand es ja schon seltsam genug, dass man ein Café in so einem Gebäude hat, aber dann sind wir da durch und eine Kellnerin trägt zwei große Portionen Tagliatelle mit Lachssoße an uns vorbei. Alles klar...
Und direkt danach hab ich dann das Postbüro und den Geldautomaten gefunden.
Alles auf dem Weg zum Lift aufs Dach.
Von da oben hatte man einen tollen Ausblick!
Blick aufs War Memorial
Fragt nicht wieso, aber die anderen Fotos wollte photobucket nicht hochladen...
Auf dem Weg nach unten haben wir dann übrigens noch eher zufällig den Raum für den Senate gefunden. Wahnsinn, letzlich doch noch! ;)Der war wirklich am Ende eines total versteckten Ganges...
Es waren sehr schöne 2einhalb Tage, leider war es viel zu schnell Mittwoch Abend und ich musste wieder Abschied nehmen von Melissa und Julio... Don hat mich noch bis Sydney begleitet, er hat einen Platz in meinem Bus bekommen, da war die 3stündige Fahrt dann auch wie im Flug vorbei!
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